SCHLINGENSIEF FEHLT (DER FREITAG)

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Provokationskunst „Er war der, der er war, mehr nicht, aber immerhin, wer kann das schon von sich sagen.“ Vor fünf Jahren starb Christoph Schlingensief. Seine Provokationskunst fehlt.

„SEINE KUNST WAR EINZIGARTIG“ (DRADIO KULTUR)

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In den 90ern wurde er mit dem Film „Das deutsche Kettensägenmassaker“ bekannt, sein letztes Projekt war das „Operndorf“ in Afrika. Vor fünf Jahren starb Regisseur Christoph Schlingensief. Heute werden seine künstlerischen und politischen Interventionen vermisst.

„75 MINUTEN MIT DER FAUST AUF DIE LEINWAND“ (DLF)

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Der Künstler Christoph Schlingensief ist auch fünf Jahre nach seinem Tod präsent in Ausstellungen, Büchern und natürlich in seinem großen Projekt des Operndorfes in Burkina Faso. Ein wenig in Vergessenheit geraten ist bei alledem der Filmemacher Schlingensief.

UNRECOUNTED: HISTORICAL AMNESIA IN GERMANY AND NAMIBIA

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Vom 4. bis zum 9 Mai findet im Palazzo Pisani im Rahmen der Biennale die Austellung UNRECOUNTED: Historical Amnesia in Germany and Namibia statt. Unter anderem wird dort Christoph Schlingensiefs Film „The African Twin Towers“ (2005 – 09) erneut vorgestellt und in einem besonderen Kontext zugänglich gemacht.

CHRISTOPH SCHLINGENSIEF NOW AND THEN (THE BROOKLYN RAIL)

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Too often, activist art is charged with an urgency its very ephemerality bestows upon it, lingering only so long as its context permits, and doomed to an afterlife as dated social commentary. Not so for the works of Christoph Schlingensief (1960 – 2010), currently on view at MoMA P.S.1.