KNISTERN DER ZEIT KINOSTART IN ÖSTERREICH (Ö1)

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Ab 12.10.2012 ist der Film der deutschen Regisseurin Sybille Dahrendorf – „Knistern der Zeit“ – auch in den österreichischen Kinos zu sehen. Er dokumentiert die Arbeiten an Christoph Schlingensiefs Operndorf in Burkina Faso: Von der anfänglichen Suche nach einem Standort bis hin zur Eröffnung 2011.

CHRISTOPH SCHLINGENSIEFS VERMÄCHTNIS (WDR)

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Seine Vision für ein „Operndorf Afrika“ in Burkina Faso wird gerade Wirklichkeit. Posthum sind jetzt seine autobiografischen Skizzen, Tagebucheinträge und Tonbandaufnahmen, herausgegeben von Schlingensiefs Witwe, der Kostüm- und Bühnenbildnerin Aino Laberenz erschienen.

EGOMANIA – ABOUT SCHLINGENSIEF

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The Goethe-Institut New York will present a closer look at the oeuvre of the late Christoph Schlingensief, with a selection of feature and documentary films by and about the artist

CHRISTOPH SCHLINGENSIEFS SPRUNGHAFTE ERINNERUNGEN (WAZ)

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Im Jahr vor seinem Tod hat der krebskranke Künstler einen Rückblick auf sein bewegtes Leben gehalten. Das Buch „Ich weiß, ich war’s“, herausgegeben von seiner Witwe Aino Laberenz, enthält auf Band diktierte Memoiren, die bis zur Kindheit in Oberhausen zurückreichen.

SCHLINGENSIEFS VERMÄCHTNIS (DRADIO)

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Das letzte Projekt des 2010 verstorbenen Regisseurs Christoph Schlingensief liegt nun vor: „Ich weiß, ich war’s“ sammelt Geschichten und Eindrücke aus Schlingensiefs Leben, von ihm selbst während der Lesereise zu seinem Krebstagebuch erzählt und transkribiert.

KEIN EIS, KEIN MOND (NACHTKRITIK.DE)

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Was wurde er nicht angegiftet, verspottet, ausgelacht. Und kaum war er tot, wandelten sich die einstigen Angifter in Anhimmler. So geschehen mit dem großen Künstler Christoph Schlingensief. Vor zwei Jahren ist er gestorben, heute erscheint seine Autobiographie Ich weiß, ich war’s. Ein ungewöhnliches Buch, vor allem ungewöhnlich anregend. Und aufregend natürlich auch. Christian Rakow hat es gelesen.

„DIE SACHE WAR AUCH MISSVERSTÄNDLICH“ (ORF)

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Christoph Schlingensief hat ein Jahr vor seinem Tod damit begonnen, die Erinnerungen an sein Leben auf Tonband zu sprechen, mit dem Plan, sie als Autobiografie zu veröffentlichen. Nun hat seine Witwe Aino Laberenz dieses Vorhaben postum in die Tat umgesetzt und die Memoiren unter dem Titel „Ich weiß, ich war’s“ herausgegeben.

DIE LEBENSERINNERUNGEN DES CHRISTOPH SCHLINGENSIEF (WDR)

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Es war das letzte große Projekt von Christoph Schlingensief: bis zu seinem Tod 2010 arbeitete er an seinen Memoiren, ohne Sie beenden zu können. Aber jetzt erscheint sie doch, seine persönliche Sammlung aus Geschichten und Lebenseindrücken, herausgegeben von seiner Witwe Aino Laberenz. Titel. „Ich weiß, ich war’s.“ Scala ergründet, was das Buch über die Gedankenwelt des Regisseurs verrät.