IM ANGESICHT DES LEBENS (GQ)

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Seit die Deutschen den Regisseur Christoph Schlingensief kennen, wissen sie, was Radikalität ist. Christoph Schlingensief im Gespräch mit GQ Gentlemen’s Quarterly

DER EINBRUCH DES PERFORMATIVEN (THEATER HEUTE)

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Den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig 2011 kuratiert Susanne Gaensheimer, die sich mit Christoph Schlingensief einen performativen Künstler eingeladen hat. Das stieß auch auf Kritik – ein Gespräch

»ICH WILL NICHT DEN AFRO-CLOWN MIMEN« (TAGESSPIEGEL)

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Der Grundstein ist gelegt, aber wie geht es nun weiter mit Christoph Schlingensiefs Festspielhaus in Burkina Faso? Dort Wagner zu treffen, dürfe man nicht erwarten, sagt der Künstler, sondern sich selbst. Im Interview spricht Schlingensief über Afrika, Opern und Missverständnisse.

HR1-TALK MIT CHRISTOPH SCHLINGENSIEF

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Christoph Schlingensief spricht im hr1-Talk über sein neustes Projekt, ein Operndorf in Burkina Faso, über die Bedeutung von Familie, Freunden, seiner Mutter und seiner Frau, über seine Beziehung zur Krankheit.

„DIE KIRCHE IST EIN MÄRCHENPARK“ (CICERO)

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Lange galt er als das hyperaktive Enfant terrible der Kulturszene. Seit er 2008 an Lungenkrebs erkrankte und ein Buch darüber schrieb, machte Christoph Schlingensief – sehr öffentlich – eine Verwandlung durch. Ein Gespräch über Glauben, Mut und Afrika

„BLOß NICHT IM PARADIES VERBLÖDEN“ (RP)

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Der Theater-, Film- und Opernregisseur Christoph Schlingensief will in Afrika ein Operndorf bauen. Ein Gespräch über Projekte, die anderen helfen und einem selbst, über Vermarktungsmätzchen in Bayreuth und über die Erwartungen an das Leben nach dem Tod.

SCHLINGENSIEF ÜBER KREBS, AFRIKA UND BOCHUM

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Der Theatermacher Christoph Schlingensief liest am Dienstag, 24. November, im Bochumer Schauspielhaus aus seinem Buch „So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein“. Im Interview sprach er über die Krankheit Krebs und sein Projekt eines Festspielhauses für Afrika.