„Deutschland ist das Land der trockenen Kekse“ (Der Tagesspiegel)
Lesen Sie hier die wirkliche, weil ungekürzte (!) Version des Tagesspiegel-Gesprächs mit Christoph Schlingensief
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Lesen Sie hier die wirkliche, weil ungekürzte (!) Version des Tagesspiegel-Gesprächs mit Christoph Schlingensief
Christoph Schlingensief über Religion, Mitleid, Zwänge und die Frage, wie er seit 45 Jahren mit seinen Eltern Weihnachten feiert
Schlingensief in Berlins neuester und kurzweiligster Ausstellungshalle – dem Palast der Republik.
Seit über zwanzig Jahren widmet sich Schlingensief-Mitarbeiter Klaus Beyer dem Beatles-Nachbau. Sieben Alben hat er bisher neu eingespielt, nun ist „Helft!“ herausgekommen, seine wunderbar schrammelig-psychedelische Version von „Help!“. Eine neue DVD präsentiert außerdem einen Querschnitt durch Beyers restliches Werk
Der Standard: Vorabbericht über „AREA7“ – Die Matthäusexpedition an der Wiener Burg
In Berlin inszeniert Katharina Wagner, die Urenkelin von Richard Wagner, zum ersten Mal eine italienische Oper. Lesen Sie Auszüge aus einem Interview mit der Netzzeitung (15.12.05) – über die Aktualität von Puccini, hartnäckige Klischees und neue Ideen für die Bayreuther Festspiele.
Am Sonntag war Theaterregisseur, Filmemacher und Aktionskünstler Christoph Schlingensief bei Michael Kerbler und Claus Philip in der Reihe „Zeitgenossen im Gespräch“ im Radiokulturhaus zu Gast. Er stand Rede und Antwort zu seinem künstlerischen Programm, seinen jüngsten Dreharbeiten in Afrika und zu dem Projekt, das er kommenden Januar am Wiener Burgtheater realisieren wird.
Christoph Schlingensief spielte im Mozarteum sein Leben vor: vom Messdiener
zum Mythenforscher. Darin versteckt war die Rolle des Münchhausen,
Lügenbaron.
Der Namibier Friedhelm von Seydlitz und seine Familie betreiben in dritter Generation die Immenhof Guest Farm, 50 km nördlich von Omaruru. Am Rande der Dreharbeiten sprach von Seydlitz über die deutsche Vergangenheit, die afrikanische Zukunft und darüber, daß die Weißen auf dem Schwarzen Kontinent nur ein Stamm unter vielen sind.
Im Burgtheater macht Christoph Schlingensief seine animatographischen Erfahrungen im afrikanischen Slum „AREA 7“ zum Zentrum einer künstlerischen Unternehmung, eines fortgesetzten Versuchs mit „dreidimensionalem Kino“, einer sozialen Skulptur.
Die Stiftung Mozarteum hat Christoph Schlingensief eingeladen, um zum Auftakt ihrer in diesem Jahr erstmals durchgeführten „Dialoge“-Reihe (im Mozarteum) über „Kunst Kraft Religion“ zu sprechen. Mit den Salzburger Nachrichten sprach Schlingensief ausgiebig über seine Zeit als Meßdiener, verlorene Bilder, den Verrat an der Oper und den Gemischtwarenladen Salzburg.