JENNY ELVERS SPIELT DIANAS TOD (B.Z.)
Christoph Schlingensief engagierte sie für die Rolle der traurigen Prinzessin in seiner „Begehbaren Installation“. Premiere ist am 13. September
Monat: August 2006
JENNY ELVERS SPIELT STERBENDE PRINZESSIN DIANA (Bild)
Wird es der Filmskandal des Jahres?
MOZART, KAPROW, LADY DI… (bloomberg.com)
Mozart Show in Salzburg, Kaprow in Berlin, Diana in London (not Paris!)
»KAPROW CITY«
Eine begehbare Installation von Christoph Schlingensief. Voreröffnung am 13. September im großen Haus der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin
MOZART MIT WAGNER VERQUIRLT (FESTSPIELE.DE)
Salzburger Wagner-Aspekte und viel Schlingensief. Christoph Schlingensief war wieder da: in Bayreuth, aber auch in Salzburg. „Öffnet den Schrein”, nach diesem Motto geht der Gesamtkunstwerkler auch in der Festspielstadt an der Salzach vor.
SCHLINGENSIEF: K. WAGNER UND THIELEMANN SIND „TEAM MIT ZUKUNFT“ (DPA)
Bayreuther Zukunftschancen aus der Sicht des Parsifal-Regisseurs
»PARSIFAL« WIRD SICHTBARE MUSIK (DER STANDARD)
Auch im dritten Jahr stieß Schlingensiefs kaleidoskopische Inszenierung am Grünen Hügel auf heftige Proteste, aber auch auf wachsende Zustimmung
SCHLINGENSIEFS „PARSIFAL“ BLEIBT DAS UMSTRITTENSTE BAYREUTHER PROJEKT (DPA)
Keine andere Inszenierung ist bei den Bayreuther Festspielen so umstritten wie der „Parsifal“ von Christoph Schlingensief. Auch im dritten Jahr zeigt sich das Publikum gespalten.
GELIEBTER TOD (TAGESSPIEGEL)
Bayreuther Festspiele, die letzte: „Tristan“ und „Parsifal“ bewähren sich
WAHNSINN IST, DAß WAGNER NICHT ZU ÄNDERN IST (FAZ)
Die letzten Wiederaufnahmen in Bayreuth: Christoph Marthalers „Tristan“ und Christoph Schlingensiefs „Parsifal“
SCHLINGENSIEF VERSÖHNT (KÖLNER STADTANZEIGER)
Der Kölner Stadtanzeiger zu den diesjährigen Bayreuther Festspielen
BUHS GEGEN BRAVOS (STUTTGARTER NACHRICHTEN)
Christoph Schlingensiefs „Parsifal“ in Bayreuth
SCHLINGENSIEFS »PARSIFAL« STARTET INS DRITTE JAHR (DPA)
Die »Parsifal«-Inszenierung von Christoph Schlingensief bei den Bayreuther Wagner-Festspielen spaltet das Publikum auch im dritten Jahr. Neben Buhs für den Regisseur gab es Applaus und Bravo-Rufe