ZERSETZUNG HAT MIT ERLÖSUNG ZU TUN (ZÜRCHER TAGESANZEIGER)
Christoph Schlingensief denkt im Zürcher Migros-Museum intensiv über den Film nach
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Christoph Schlingensief denkt im Zürcher Migros-Museum intensiv über den Film nach
Einzelausstellung, 3. November bis 3. Februar 2008 im Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich
Fremdverstümmelung von Christoph Schlingensief – gesehen während der Oper »Freax« in der Oper Bonn
Gesprächsrunde mit Peter Sloterdijk, Matthias Matussek, Wolfgang Rihm, Christoph Schlingensief und Hans-Jürgen Heinrichs (im Foyer) Deutsche Oper Berlin 13. Oktober 2007, 14.15 – ca. 16.15 Uhr
Moritz Eggerts Oper „Freax“ und Schlingensiefs Freakstars…
In Bonn verweigert sich Christoph Schlingensief den „Freax“ des Komponisten Moritz Eggert…
Im letzten Moment trennte sich Regisseur Christoph Schlingensief von Moritz Eggerts Oper „Freax“. Als Torso übrig blieb die konzertante Uraufführung der Oper – und getrennt davon Schlingensiefs Filminstallation „Fremdverstümmelung“…
„Freax“ heißt eine neue Oper des Komponisten Moritz Eggert – Christoph Schlingensief sollte sie eigentlich am Theater Bonn inszenieren. Doch es kam anders…
Ein Bad in der Menge für Regisseur Schlingensief: Vier Jahre wurde seine Inszenierung des „Parsifal“ nun auf dem Grünen Hügel gespielt – als am Sonntag die letzte Vorstellung gegeben wurde, feierte das Publikum das Stück mit stehenden Ovationen.
Zeitversetzt: Musik von Eggert, Inszenierung von Schlingensief
Christoph Schlingensief zu seinem Beitrag zur Oper „Freax“
Im Gespräch mit dem „Bonner Generalanzeiger“ erläutert Christoph Schlingensief, warum die szenische Realisierung von Moritz Eggerts Oper „Freax“ in Bonn, die nur in einer konzertanten Aufführung zu erleben sein wird, gescheitert ist
Infolge einer hoch infektiösen Augenentzündung (siehe Foto) hat Christoph Schlingensief die Vorbereitungen zur Uraufführung der Oper „Freax“ am Opernhaus in Bonn auf unbestimmte Zeit unterbrechen müssen.
Christoph Schlingensief verabschiedet sich mit seinem „Parsifal“ aus Bayreuth – und will unbedingt wiederkommen.
Man hätte ihn verfilmen sollen: Christoph Schlingensiefs „Parsifal“ dreht seine vierte, leider letzte Bayreuther Festspielrunde. Die Inszenierung bekam den Spitznamen „Hasifal“, weil darin Meister Lampe als Fruchtbarkeitssymbol dient. Eine Inszenierung die den Mythos Bayreuth ehrt und in Frage stellt.