KUNSTPROVOKATEUR AUS DER KONSERVE (DRADIO)

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Drei Jahre nach dem Tod des Regisseurs und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief ist in Berlin eine erste Gesamtschau seines Werks zu sehen. Die Schau komme ohne große pathetische Wertung aus, meint Deutschlandradio-Kritiker Carsten Probst.

ERSTE WERKSCHAU FÜR SCHLINGENSIEF (RBB)

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Der 2010 im Alter von 49 Jahren verstorbene Regisseur galt als einer der vielseitigsten zeitgenössischen Theatermacher. Nun ist seine erste Werkschau bis 2014 im Berliner KW Institute for Contemporary Art zu sehen. Danach zieht die Ausstellung weiter ans MoMa. Ein Beitrag von Christian Titze

SCHLINGENSIEFS ERSTE WERKSCHAU (RBB)

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Seine Arbeiten waren häufig provokativ, auch verstörend, aber niemals banal: Als Künstler hat Schlingensiefs viele Schubladen bedient und sich doch in keine stecken lassen. Nun ist seine erste Werkschau bis 2014 im Berliner KW Institute for Contemporary Art zu sehen.

SCHLINGENSIEF WERKSCHAU IN BERLIN (DPA)

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Christoph Schlingensief galt als einer der wichtigsten Film-, Theater- und Opernregisseure der Gegenwart. 2010 starb er an Lungenkrebs. Jetzt erinnert eine umfassende Ausstellung in Berlin an das aufmüpfige Multitalent.

EINE HÖHERE ART VON HUMOR (SPIEGEL ONLINE)

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Wer war Christoph Schlingensief? Ein entschiedener Zeremonienmeister des Irgendwie, ein furioser Widerspruch, ein obszöner Scharlatan, ein Schamane der Wahrheit – und vielleicht der letzte deutsche Künstler. Eine Retrospektive in Berlin widmet sich nun dem Künstler und seinem Werk.

DER GROßE ÜBERFORDERUNGSKÜNSTLER (RBB)

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Drei Jahre nach dem Tod von Christoph Schlingensief zeigen die Kunstwerke in Berlin keine Retrospektive mit Anspruch auf Vollständigkeit, sondern lassen die Facetten seines rasend-schöpferischen Werks aufblitzen.

DEM TOD DAVONLAUFEN (ART MAGAZIN)

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Für Christoph Schlingensief waren Leben und Kunst eins. So wurde er zu Deutschlands umstrittensten Provokateur. Eine Ausstellung in den Berliner Kunst-Werken zeigt jetzt die überbordende Schaffenswut des 2010 verstorbenen Künstlers.